Diese köstliche Kartoffel-Kresse-Suppe ist unglaublich fein und cremig und auch noch schnell und einfach zubereitet.
Kresse wird ja oft unterschätzt, sie schmeckt nicht nur lecker auf einem Brot, im Quark oder im Salat, sie ist zudem auch noch richtig gesund. Insbesondere Vitamin C ist in großen Mengen vorhanden sowie Kalzium, Eisen und Folsäure. Außerdem versorgt uns Kresse mit dem wichtigen Spurenelement Jod. Bereits die alten Römer und Griechen bauten Kresse an und schätzten ihre vielseitige Heilwirkung.
Die bekannte Gartenkresse ist eine ganzjährige Vitaminquelle auf deiner Fensterbank, ist einfach zu züchten und wächst schnell. Auch Kapuzinerkresse, Winterkresse und Brunnenkresse sind lecker, sie wachsen aber bei Weitem nicht so schnell und so anspruchslos wie Gartenkresse.
Du möchtest Kresse selbst ziehen? Nichts leichter als das – einfach ein paar Kressesamen auf Watte oder Küchenpapier aussäen, den Untergrund feucht halten und nach wenigen Tagen treiben die ersten aus. Nach etwa acht bis zehn Tagen kannst du die kräftig grünen Blätter ernten.
Für Kinder ist es ein tolles Erlebnis, den eigenen Kressesamen beim Wachsen zuzuschauen und sie später selbst zu ernten. Selbst gepflanzte und geerntete Kräuter probieren sogar Kinder, die Grünzeug normalerweise ablehnen.
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